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Franz Traunfellner

*25.03.1913 Gerersdorf b. Pöggstall, NÖ − † 17.02.1986 Geresdorf b. Pöggstall, NÖ

portrait portrait
Foto: N.Ö. Landesbildstelle Foto: Günter Schön

 

Biographie

von Irmgard Linke-Traunfellner

Franz Traunfellner wurde am 25.03.1913 auf einem kleinen Bauernhof in Gerersdorf bei Pöggstall geboren. Neben der Landwirtschaft betrieb sein Vater eine Holzwerkstatt, in der er landwirtschaftliche Geräte herstellte.

Gegen Ende seiner Pflichtschulzeit wurde der in Pöggstall lebende Beamte Anton Neidhart auf ihn aufmerksam. Dieser malte selbst Ölbilder und Aquarelle und besaß eine reiche künstlerische Bibliothek, die er Traunfellner zur Verfügung stellte.

1935 starb Anton Neidhart. In seinem Nachlass befanden sich Holzschnittwerkzeuge, die er selbst nie benützt hatte. Traunfellner begann damit zu experimentieren und bereits 1936 entstand der erste datierte Holzschnitt, der noch vorhanden und auch als solcher bezeichnet ist.

1937 sprach er bei dem akademischen Maler und Grafiker Richard C. Kromar Edler von Hohenwolf vor, der in Melk als Zeichenlehrer tätig war. Traunfellner lernte von ihm vor allem verschiedene Radiertechniken.

1939 meldete ihn Leopold Blauensteiner, der damalige Präsident der "Genossenschaft Bildender Künstler Wiens und der ständigen Delegation Bildender Künstler Österreichs", bei der Reichskammer (der späteren Reichskulturkammer) als junges Talent, um ihm Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen zu ermöglichen. Ohne diese Mitgliedschaft war es damals für Künstler praktisch unmöglich, auszustellen.

Im Künstlerhaus Wien fielen seine Werke dem Akademieprofesser Karl Sterrer auf, der ihn zu sich an die Akademie einlud. Die Armut im Hause Traunfellner und die Kriegswirren waren Gründe dafür, dass ein Akademiestudium Traunfellners nicht zustande kam.

Den Kriegsdienst leistete Traunfellner als technischer Zeichner in Linz, Melk, Zwettl und Allentsteig. Seine Weigerung, sich an einer Ausstellung zu beteiligen, in der nur kriegsverherrlichende Bilder gezeigt wurden, trug ihm schwere Schikanen ein. Bereits in dieser Zeit entstanden die ersten Exlibris, die in Fachkreisen bald beliebt werden sollten.

1945 heiratete er in Zwettl die Buchhändlerin Käthe Renner und kehrte mit ihr auf den elterlichen Hof nach Gerersdorf zurück.

Nach Ende des Krieges formierten sich 1946 und 1947 bald wieder künstlerische Vereine, darunter der Waldviertler  und Wachauer Künstlerbund. Traunfellner war von Beginn an Mitglied beider Vereine und nahm an deren Ausstellungen teil.

1948 wurde als einziges Kind die Tochter Irmgard geboren. Im selben Jahr wurde Traunfellner Mitglied der  Österreichischen Exlibris-Gesellschaft, zu der er bereits ab 1946 enge Kontakte gepflegt hatte. In der Folge schuf er über 100 Exlibris sowie eine große Zahl von Klein- und Gebrauchsgrafiken und nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil.

Ebenfalls 1948 fand die erste Niederösterreichische Landesausstellung nach dem Krieg in Krems statt, welche ein breites Angebot auf den Gebieten Literatur und Musik, Volkskunst, zeitgenössische Kunst sowie Kunst in Krems um 1500 (Kremser Schmidt) vermittelte und überdies eine Schau zum 950-jährigen Jubiläum der Stadt Krems bot. Im Rahmen dieser Ausstellungen wurden 32 Werke von Traunfellner gezeigt, darunter Bleistiftzeichnungen, Porträts, Kleingrafik, Exlibris und bereits einige Ölbilder. "Eine kleine Auswahl von Buch-Eigenzeichen (Ex libris) läßt wohl in manchem Bücherfreund den Wunsch entstehen, ein individuelles Ex libris aus der Meisterhand Traunfellners zu besitzen." (Waldviertler-Melker Bote, 3.10.1948).

1949 erschien das Buch "Lob der Landschaft" von Franz Petuelli mit 19 Holzschnitten von Franz Traunfellner.

In den "Kremser Nachrichten" des Jahres 1949 wurde eine weitere Ausstellung des Waldviertler und Wachauer Künstlerbundes besprochen, welche in Krems und Gmünd gezeigt wurde. Dort heißt es: "Den Gipfel der ausgestellten Graphik bildeten die Holzstiche Franz Traunfellners. Einige seiner Ex Libris kann man mit denen Cossmanns vergleichen. Vom Anblick dieser Stiche kann man sich kaum losreißen."
Ein weiterer Artikel zu dieser Ausstellung in einer leider nicht mehr identifizierbaren Zeitung vermeldet: "Franz Traunfellner erzielt neben den starken ornamentalen Wirkungen in seinen Ex Libris-Entwürfen auch in seinen Holzschnitten und Holzstichen dekorative Erfolge." Schließlich schreibt Wilhelm Franke im "Wegweiser Gmünd": "Zu den stärksten und eigenständigsten Künstlern des Waldviertels zählt Franz Traunfellner. Seine schönen Bucheigner-Zeichen (Ex Libris) bezeugen, wie sehr er in den letzten Jahren gereift ist."

Ab 1950 waren öffentliche Ankäufe durch Land und Bund für Traunfellner sowohl Anerkennung als auch Hilfe in der noch immer tristen wirtschaftlichen Lage. In diesem Jahr illustrierte er mit seinen Holzschnitten das Buch "Grünbüsche und Graugestein" von Franz Schmutz-Höbarthen, welches humoristisch-besinnliche Geschichten enthält.

1951 erschienen drei Exlibris Traunfellners in der französischen Jahresschrift für Gebrauchsgrafik "Bulletin de l’association francaise des collectioneurs et amis des Ex-Libris, Nr. 23" und wurden als Beispiele für neue Wege auf dem Gebiet des Exlibris bezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt erfolgten regelmäßig Publikationen in Jahrbüchern und Jahresmappen für Sammler.

Ebenfalls 1951 wurde Traunfellner Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Grafik, in deren Jahresmappen seine Werke veröffentlicht wurden.

Im selben Jahr wurde anlässlich des 150. Todestages des berühmten Malers Martin Johann Schmidt, besser bekannt als Kremser Schmidt (1718-1801), eine große Ausstellung in Krems ausgerichtet. Das Kulturamt Krems beauftragte Traunfellner mit der Gestaltung von fünf Holzschnitten in einer Mappe mit dem Titel "Ehrenmal für Martin Johann Schmidt".

1952 erschien das Buch "Sagen aus dem südlichen Waldviertel", herausgegeben von Fritz Rötzer, mit 32 Holzschnitten von Franz Traunfellner, welches 2017 anlässlich der Niederösterreichischen Landesausstellung in Pöggstall neu aufgelegt wurde (Sagen aus dem Südlichen Waldviertel, Publikation der ARGE NÖ LA 2017 Pöggstall-Südliches Waldviertel in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Ysper-Weitental, ISBN 978-3-85028-783-8).

1953 wurde im Museum für Angewandte Kunst Wien eine große Jubiläumsausstellung "50 Jahre Österreichische Exlibris - Gesellschaft" gezeigt, welche die historische Entwicklung des Exlibris vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart dokumentierte. Unter den ausstellenden Gegenwartskünstlern befand sich auch Franz Traunfellner. Im gleichen Jahr wurde eine Ausstellung "Österreichische Kleingraphik" im Künstlerhaus Wien und in der Wiener Secession gezeigt, in der ebenfalls die Arbeiten Traunfellners besonderen Anklang fanden.

1954 findet sich in der Zeitschrift "Waldviertler Heimat" folgender Artikel:

"Schöne Erfolge für einen Heimischen Künstler.
Wir freuen uns, darauf hinweisen zu können, dass der Graphiker Franz Traunfellner in letzter Zeit wieder recht beachtliche Erfolge verzeichnen konnte. Die Gesellschaft für Zeitgenössische Graphik hat für ihre demnächst erscheinende Mappe seinen Holzschnitt ‚Waldviertler Dorf‘ erworben. Das Kulturamt der Niederösterreichischen Landesregierung kaufte für neu erbaute Schulen und für das Landesmuseum mehrere große Blätter. Der größte italienische Sammler, Dr. Ing. Gianni Mantero, erwarb seine gesamte Kleingraphik."

1955 beteiligte sich Traunfellner an einer Ausstellung im Niederösterreichischen Landesmuseum in Wien. In einem nicht näher bezeichneten Zeitungsartikel findet sich dazu folgende Textpassage: "[…] Franz Traunfellner ist vor allem ein durch seine Buchillustrationen bekannter Graphiker. Unter den von ihm gezeigten Werken geben fein gearbeitete Ex Libris am besten Aufschluß über den von ihm gepflegten klaren, eindrucksvollen Stil. […]"

1956 erhielt er ein Stipendium, welches ihm den Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt Wien im Wintersemester 1956/57 ermöglichte, wo er bei Professor Quittan die Feinheiten der Litho-Technik erlernte.

Ebenfalls 1956 fand eine Ausstellung in Baden bei Wien statt, in welcher Traunfellner auch Werke in größerem Format präsentierte und die sich damit von den früheren Ausstellungen abhob, in denen hauptsächlich Kleingrafik gezeigt worden war.

1958 erhielt Traunfellner ein Stipendium für seine erste Auslandsreise, die ihn gemeinsam mit seinem Künstlerkollegen Oskar Matulla nach Venedig führte. Er war fasziniert vom Licht und der Atmosphäre des Südens; seine künstlerische Antwort darauf waren mehrere stark farbige Kreidezeichnungen.

Nachdem Traunfellner bereits seit 1954 regelmäßig an Ausstellungen in Salzburg teilgenommen hatte, erhielt er 1958 den Ehrenpreis für Grafik und wurde Mitglied des Künstlerhauses Salzburg.

In den folgenden Jahren wurde Traunfellners Gebrauchsgrafik häufig von Vereinen, Versicherungen, Gemeinden, Geschäftsleuten, aber auch Privatpersonen in Festschriften, als Weihnachts- und Neujahrswünsche und sonstige Anlässe verwendet. Er nahm auch immer wieder Auftragsarbeiten auf diesem Gebiet an und verwendete oft bereits vorhandene Motive, nur leicht abgeändert, für unterschiedliche Auftraggeber.

1959 kaufte Otto Benesch, der damalige Direktor der Albertina Wien, drei Blätter für die graphische Sammlung; weitere Ankäufe sollten in den späteren Jahren folgen. Der Kontakt zur Albertina, vor allem zum späteren Direktor Walter Koschatzky, der Traunfellner sehr schätzte, blieb bis zum Tod des Künstlers aufrecht.
In das Jahr 1959 fiel auch Traunfellners Teilnahme an einer besonders beachteten Ausstellung in Japan, wo er mit großen Holzschnitten vertreten war.

1960 erhielt Traunfellner den neu geschaffenen Kulturpreis des Landes Niederösterreich für bildende Kunst. Bald folgten vermehrt Ankäufe durch öffentliche und private Sammlungen, wobei der Schwerpunkt auf großen Blättern lag. Die Kleingrafik spielte in Traunfellners Schaffen zusehends eine geringere Rolle, war aber nach wie vor präsent und wurde in Ausstellungen weiterhin gezeigt.
So schrieb Walter Sachs anlässlich einer Ausstellung bei den Kultur- und Festwochen 1962 in St. Pölten: "Besonders hervorzuheben ist schließlich eine Auswahl sehr schöner Gebrauchsgraphiken, Exlibris und Festtagswünsche. Diese sind überaus bemerkenswert und genauso aussagekräftig wie die großen Blätter Traunfellners, die bereits in der Albertina aufliegen."

1963 gab Traunfellner die Landwirtschaft endgültig auf und lebte ab nun als freischaffender Künstler.

1964 konnte er erstmals eine Einzelausstellung in Wien, in der Kleinen Galerie der Stadt Wien, Neudeggergasse 8, heute Hochdruckgalerie, einrichten. Durch einen Artikel von Adolf Frohner im Volksblatt vom 17. November 1964 und dessen Besuch als Kunstkritiker in Gerersdorf entwickelte sich eine langjährige Freundschaft der beiden so unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten.

1965 wurde Traunfellner Mitglied des Künstlerhauses Wien, nachdem er schon seit 1953 als Gast regelmäßig dort ausgestellt hatte.

Im gleichen Jahr trat er der ARTA bei, einer Vereinigung von Künstlern und Kunstsammlern mit Sitz in Salzburg und Büros in mehreren Partnerländern (Schweiz, Deutschland, Jugoslawien, Holland, Italien, Israel, Kanada und Brasilien).

Angeregt durch den bereits erwähnten Kontakt zu den Salzburger Künstlern, vor allem durch die intensive zweiwöchige Arbeit in der Graphischen Versuchswerkstatt 1967 bei Slavi Soucek, entstanden bis in die 1980er Jahre viele Monotypien, experimentelle Lithographien und Materialdrucke von Altholz.

1971 entstand der kurze, aber Umfeld und Charakteristik von Traunfellners Werk gut vermittelnde Fernsehfilm "Porträt Traunfellner".

1973 erschien im deutschen Siebenberg-Verlag, Zwettl/N.Ö. - Bad Wildungen, das Buch "Mein Waldviertel" von Franz Traunfellner und Rupert Feuchtmüller (ISBN 3-85074-000-5), dem eine extra für dieses Buch in Auftrag gegebene Serie von Farbholzschnitten zugrunde liegt.

1974 war geprägt durch intensive Ausstellungstätigkeit vor allem im Ausland. Eine Ausstellung im Österreichischen Kulturinstitut New York sowie eine Wanderausstellung brachten seine Werke nach Nord- und Südamerika.

1975 ist eine Personale in der neu gegründeten Galerie Schwarzer in der Wiener Dorotheergasse bemerkenswert. Diese wurde ein großer Erfolg, es gab Rundfunk- und Fernsehbeiträge und nicht zuletzt Einladungen zu weiteren Ausstellungen. Ab dieser Zeit widmete sich der Künstler verstärkt der Malerei, welche im folgenden Jahr Schwerpunkt einer umfangreichen und viel beachteten Personale in der Galerie "Alte Schmiede" in Wien war. Wieder war das Echo in den Medien groß. Im Katalog zu dieser Ausstellung findet sich ein längerer Artikel von Kristian Sotriffer.

1976 verließ Traunfellner die Exlibris-Gesellschaft, nachdem er sich schon Jahre zuvor immer mehr der großformatigen Grafik gewidmet hatte. Ab etwa 1970 waren viele große Holzschnitte und Holzstiche entstanden, dazu auch zahlreiche Ölbilder und Aquarelle. Daneben hat Traunfellner allerdings auch Lithografie und Kaltnadeltechnik nicht vernachlässigt.

Zwischen 1958 und 1980 unternahm Traunfellner mehrere Reisen, welche ihn vor allem nach Italien und Jugoslawien führten. Die Farbigkeit und das Licht in diesen Ländern faszinierten ihn ungemein, wovon die dort entstandenen Farbskizzen und Aquarelle Zeugnis ablegen; auch eine Reihe von Bleistiftzeichnungen entstand unterwegs.

1983 erschien im Wiener Verlag Wolfrum das Buch "Franz Traunfellner - Eine Werkübersicht" mit einem Vorwort seines Freundes Jörg Mauthe und einem kunstgeschichtlichen Text von Franz Kaindl (ISBN 3-900-178-02-X).

Obwohl er durch seine Herzkrankheit bereits geschwächt war, schuf er noch eine beträchtliche Anzahl von Grafiken, vor allem große Holzschnitte, welche durch starke Reduktion der Darstellung auffallen.

Am 17. Februar 1986 starb Traunfellner an Herzversagen.

"Ich suchte nicht nur eine technische Fertigkeit oder ein Abbild der Natur, ich suchte das Wesenhafte der Landschaft, die mich in meiner bäuerlichen Umwelt umgibt, also das Erlebnis und was sich in meinem Inneren abspielte, zum Ausdruck zu bringen."

Franz Traunfellner entfaltete eine rege Ausstellungtätigkeit, seien es Personalen oder Teilnahmen an Ausstellungen. Er hat zahlreiche Bücher illustriert oder mit seinen Werken bereichert, ist in vielen Publikationen zu finden und hat auch eine Reihe von Ehrungen erhalten. Ein Werkverzeichnis der freien Grafik Traunfellners kann bei Basis Wien eingesehen werden; ein Verzeichnis von Kleingrafik und Exlibris sowie weitere Informationen über den Künstler werden folgen (Stand: September 2019).

Link zu Basis Wien: http://www.basis-wien.at/db/search

Von 1994 – 2015 wurde im Schloss Pöggstall die "Dokumentation Franz Traunfellner" gezeigt. Sie wurde wegen der Sanierung des Schlosses für die Niederösterreichische Landesausstellung 2017 geräumt und soll im Jahr 2020 wiedereröffnet werden.

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Galerie




Exlibris für
Imma v. Bodmershof
Exlibris für
Toni Hofer
Exlibris für
Matulla



Exlibris für
Premstaller Ottmar
Exlibris für
Stein Else
Exlibris für
Mr. Hans Winkler

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Werkliste


Nr.

Eignervermerk

Technik

Format

Jahr

Beschreibung
E  001 ALTMANN  Dr. Guenther
Ludwig und Christa Elisabeth
X2 6,5x5   Rose
E  002 BACHER  Hilde X2 4,5x3 1959 Initialen, stilisierte Blume
E  003 BARAN  Dr. Anton X2 9x6   Orgelpfeifen, Noten
E  004 BAUER  Dr. Karl X2 7,5x6   Mann mit Schaufel, Gestein, Apfelbaum
E  005 BAUMANN  Anna X2     Rosen und Dornen
E  006 BERGER  Sepp X2 5x4,5 1959 Segelflugzeug, Sonne
E  007 BLEYLE  Ernst Ritter von X2 6,5x5   Familienwappen
E  008 BODE  Gertrud X2 7,5x3,5 1956 Wacholder mit Sonne
E  009 BODMERSHOF  Imma von X2 7x7   Ähre, Buch, Sonnenblume
E  010 BODMERSHOF  Imma v. X2 5,5x5   Schloss Rastbach, Buch, Sonnenblumen
E  011 DEMMER  Marianne X2 6x5,5 1956 Monogramm, stilisierte Blumen, Buch
E  012 DWORSCHAK Dres. Fritz und Elfriede, Roswitha Maria X2 6,5x5 1949 Heiligenfiguren
E  013 ECKERT  Friedel X2 4,5x4,5 1953 Möwe über Meereswellen, Segelschiff
E  014 EXEL  Fritzi X2 7x4   Füllhorn mit Blumen und Früchten
E  015 FAFFELBERGER Dr. Othmar X2 8x7 1955 Bildstock, Landschaft mit Sonne
E  016 FAHRNER  A. X2 5x6 1967 Monogramm, Kirche mit Bäumen
E  017 FISCHER  T. X2 7x6   Donaulandschaft mit Sonne, Buch und Kakteen
E  018 FISCHER  T. X2 6x6,5 1954 Donau zwischen Hügeln, Sonne und Boot
E  019 FRANK  Gerhild X2 9x4,5   Initialen mit Blume, Buch und Lyra
E  020 FRANK  Josef X2 6,5x3 1957 Initialen
E  021 FRIEDEL Timm Ernst Freiherr v. X2 6,5x5   Familienwappen
E  022 FRIEDL X2 7x4 1952 Sonnige Landschaft, Lerche, Noten
E022a GHB (Gudrun und Harald Besser) X2 8,5x5 1971 Initialen mit Sonne und Lebenszweig
E  023 GMACH  Heinz J. X2 9x5   Mann fängt Wasser aus einer heilenden Quelle auf
E  024 GORITSCHAN  Maria Christine X2 8x6   Musizierende Engel
E  025 GRABNER X2 8x5,5 1978 Apfelbaum, Aeskulapnatter mit Schale
E  026 GRAF  Mag. Pharm Adolph X2 6x5 1952 Aeskulapnatter mit Schale, Heilkräutern, Mörser, Stift Melk
E  027 H. B. X2 5,5x5,5   Monogramm
E  028 HADWIGER  Fritz und Erika X2 7,5x5,5 1958 Monogramm
E  029 HAGER  Hildegard X2 5x4   Monogramm mit Blumen
E  030 HAGER  Dr. jur. Sigrid X2 7,5x4 1965 Waage, Blume, Monogramm
E  031 HANIKA  Dr. Walter und Herta X2 6,5x5,5 1956 Monogramm, Wachaulandschaft
E  032 HANSPETER X2 5,5x4,5 1946 Stadtturm
E  033 HOFER  Toni X2 7x6,5 1952 Buch, Blumen, Vogel in der Hand
E  034 IRMGARD X2 7,5x2,5 1959 Blume
E  035 J. M. X2 4x4   Monogramm mit Reh
E  036 JANISCH  Gustav und Margaritha X2 6x6 1959 Angelnde Zwillinge, Blumen
E  037 JANISCH  Gustav und Margaritha X2 6x6,5   Angelnde Zwillinge, Blumen, Monogramm
E  038 JASKY  Eduard und Grete X2 9x4,5 1952 Kremser Kirchturm, Weintrauben, Monogramm
E  039 JELLINEK  Dr. Franz X2 4,5x4   Bewaffneter Reiter, Skelett
E  040 KAINZ  Otto X2 5x4 1949 Violinspieler, Noten, Landschaft
E  041 KERN  Dr. Egon X2 6,5x3,5 1952 Keimender Kern mit Sonne
E  042 KRANNER  Dr. Eduard C2 8x7,5 1963 Waage der Justizia, Eule, Wein, Ansicht von Krems
E  043 KREJS  Dr. Philipp X2 4,5x4,5 1961 Tierkreiszeichen in Kreisen
E  044 KRITIKOS  George X2 6x6,5 1952 Griechische Festung, Säule, Lorbeer
E  045 KRYSTUFEK  Dipl. Ing. Leo X2 7,5x5,5 1971 Waldviertler Restlinge mit Fichten
E  046 LAMPE  Eckhart X2 5x5,5 1968 Berge und Seen
E  047 LEHNER  Dr. Paul X2 8x6   Weinlaub am Haus
E  048 LEONHARTSBERGER Poldi X2 6,5x5,5   Putti mit Buch und Blumen
E  049 LERPERGER Dr. Anna X2 8x5   Monogramm mit Flöte und Blumen
E  050 M  I  (Manfred und Irmgard) X2 6x3,5 1971 Monogramm mit Kerzen und Orgelpfeifen
E  051 MARGL X2 7,5x6,5   Jagdtrophäe mit Bruch
E  052 MARHOLD  Daria X2 9x5 1957 Monogramm mit Tänzerinnen
E  053 MARHOLD  Daria X2 7,5x5 1958 Tänzerin mit Flötenspieler
E  054 MASCHLER  Serafin X2 5,5x6,5   Monogramm mit Jagdszene und Burg
E  055 MATSCH  Adelheid X2 9x6,5 1959 Schloss Pöggstall mit Birke und Sonne
E  056 MATULLA X2 6,5x6 1950 Monogramm mit Katze und Kaktusblüte
E  057 MATZKE  Bernhard X2 6x5 1961 Tierkreiszeichen mit Fotoapparat
E  058 MITTERDORFER  Mr. Liselotte X2 5,5x3 1959 Hygieia mit Aeskulapnatter
E  059 MITTERMAYER  Rosa X2 7,5x4 1963 Nächtliche Landschaft mit Boot und Noten
E  060 MÖSCHL  Christine X2 6x5 1968 Monogramm als Blume, Rose, Lyra
E  061 MÖSCHL  Dr. med. Hermann X2 6x5,5 1963 Kranke mit Arzt, Sonne
E  062 MÜRWALD  Karl und Anna X2 6,5x6,5 1956 Monogramm mit Hase im Wald
E  063 NAGEL  Martin X2 9x5,5 1977 Baumstamm, Specht, Sonne
E  064 NIEGL  Dr. Agnes X2 6x5 1954 Kinder, Sonne, Lebensbaum
E  065 OESTERREICHER  Gottfried X2 5,5x4,5   Engel vor Sternenhimmel
E  066 PETUELLI  Franz X2 8x4 1948 verschollen
E  067 PFANDLER  Sepp X2 6x5 1947 Mondnacht, Eule am Brunnen
E  068 PLACHNER  Erich und Elfi X2 6x4,5 1965 Lyra mit Blumen und Sonne
E  069 PREMSTALLER  Ottmar X2 5x4 1943 Monogramm, Holzstecher, Bremer Stadtmusikanten
E  070 PRILLINGER  Hansjörg X2 6,5x4   Acker, Ähre und Buch
E  071 PRILLINGER  Dr. Erich X2 5,5x4,5   verschollen
E  072 R. H. X2 6x4   Monogramm mit Eule, Sonne und Giebelkreuz
E  073 RAUBAL  Irmentraut X2 5x8 1955 Schloss Schönbrunn mit Gloriette und Kastanienblüte
E  074 RENNER  Anne X2 4,5x6,5   Monogramm mit Schiern und Sonne
E  075 RENNER  Käthe X2 3x2,5   Monogramm mit Kornähren
E  077 RETTER X2 9x6,5 1961 Familienwappen
E  078 RICHTER RÖDIG Ingeborg X2 6x4,5   Familienwappen
E  079 S. G. X2 6x4,5   Monogramm mit Rose und Schmetterling
E  080 SACHSENEDER  Beate X2 5,5x6   Kinderbuch
E  081 SACHSENEDER  Beate X2 8,5x5,5 1961 Blumenstrauß
E  082 SACHSENEDER  Gusti X2     verschollen
E  083 SACHSENEDER  Josefa X2 6x6   Rosen und Dornen
E  084 SCHLAGER  Reserl X2 8x4,5   Rosenstock mit Sonne
E  085 SCHMIDT  Lieselotte X2 7x4 1957 Monogramm mit Blume
E  086 SCHÖBL  Elisabeth X2 5,5x4,5 1963 Schloss Pöggstall mit Annakirche
E  087 SCHULZE  Heilwig X2 5x5,5 1964 Monogramm, Berglandschaft, Glockenblumen
E087a SCHULZE Heilwig X2 5x5   Gebirge mit Enzian und Sonne
E  088 SCHULZE  Herwig X2 5,5x4,5 1964 verschollen
E  089 SCHWANZER  Dr. med. Franz X2 6,5x4,5 1961 Garten, Tierkreiszeichen, Aeskulapnatter
E  090 SEICHE  Julius X2 4,5x3   Monogramm
E  091 SLOWAK  Hilda S. de X2 5x5 1949 Wappen
E  092 SONNENBERG  Ch. X2 5x3,5 1968 Berg mit Sonne
E  093 SPINDELBERGER  Ludwig X2 7x6,5 1954 Waldviertler Landschaft
E  094 STEIN  Else X2 2,5x4,5 1958 Geschliffener Stein
E  095 STÖGER  Ilse X2 8,5x3,5 1961 Tulpenstrauß
E  096 STÖGER  Ilse X2 6,5x5 1961 Monogramm mit Tulpen
E  097 STRASSHOFER  Sieglinde X2 4x3   Monogramm mit Rose
E  098 STRAUB  Ludwig X2 7x4,5 1961 Monogramm mit Tieren und Fichten
E  099 STRUGER Dipl. Ing. Willi u. Traute X2 6x6,5 1957 Monogramm mit Blume
E  100 T. M. (Traunfellner Maria) X2 5x3   Monogramm mit Wiesenblumen
E  101 TRAUNFELLNER  Franz X2 4x4   Mensch, Baum, Sonne, Ähren
E  102 T. F. (Traunfellner Franz) X2 4x3   Monogramm mit Glockenblume
E  103 TRAUNFELLNER  Franz X2 7x4   Monogramm,Landschaft, Sonne
E  104 TRAUNFELLNER  Franz X2 4,5x4 1955 Monogramm, Stichel, Lerche, Sonne
E  105 TRAUNSTEINER  Hannelore X2 5x5 1965 Monogramm mit Landschaft
E  106 TRAUTMANN  Hermine X2 5x3,5 1947 Hochwald
E  107 TUMA  Ingeborg X2 7,5x3,5 1961 Monogramm, Pappel, Sonne
E  108 ULLA W. X2 4x3,5 1962 Monogramm mit Tränendem Herz
E  109 URBAN  Leopold X2 8,5x4,5 1961 Monogramm, Sonne Pflanze
E  110 WALDSCHÜTZ  W. X2 6x5   Monogramm, Hirsch, Pfeil und Bogen
E  111 WASSERBURGER  Helga X2 8,5x5,5 1963 Burg am Wasser, Blume, Vögel
E  112 WEDL  Franz X2 4x5,5 1946 Vogel Greif mit Stift Melk
E  113 WEDL  Kurt X2 5,5x5,5   Stift Melk und Stadtturm
E  114 WELT  Vet. Rat Rudolf X2 5x5,5   Pferde und Sonne
E  115 WICHTL  Grete X2 6x4   Waldblumen und Schmetterling
E  116 WILLERS  Friedrich Ernst X2 6x5,5 1956 Wanderer an der Wegkreuzung
E  117 WINKLER  Mr. Hans X2 5,5x6,5   Darreichung Schale mit Medizin
E  118 WURM  Ernst X2 5,5x4 1947 Adler auf Buch
E  119 ZEYDA  Karl X2 6x7   Jagdtrophäe
           

 

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